"Alter hast du gesoffen?"
Sehr schöne Begrüßung, danke Jörg. Dennoch habe ich mir die Begrüßung selber zuzuschreiben - die Nacht zuvor wurde zum Tag gemacht. Mein 18. musste ja gefeiert/begossen werden. Ich fühlte mich bei Ankunft noch nicht zu 100% bei Sinnen - worauf es erstmal ein Alster und einen Burger gab (wohlgemerkt als erste Mahlzeit des Tages - um 16 Uhr). Bei der Bestellung gab es gleich die ersten Heimat Gefühle, denn die Fieldkitchen vom Oakfield Festival war auch vor Ort. Herrlich. Nach der Mahlzeit und einem kurzen Nickerchen ging es mit Turbulenzen los, die nichts mit meinem Kater zu tun hatten, sondern mit dem Timetable: Die Band Turbulenzen eröffnete das Heimat Festival 2016.
Eine noch junge Band, gegründet im späten 2015. Aus der näheren Heimat. Weiter ging es mit Pure Tonic und The Hansons. Die ersten 3 Stunden waren voller Power, Energie und Rock. Nicht nur auf der Bühne sondern auch im Publikum. Weiter ging es mit Torpus & The Art Directors, Schafe und Wölfe und Fuck Art Let's Dance. Zum Abschluss hauten Montreal nochmal auf den Putz. Insgesamt also ein abwechslungsreiches Line-Up mit Qualität und ordentlich Party.
Zwischendurch kamen für mich noch ein paar Bier und ein Burger auf den Tisch. Die Wartezeiten wurden gekonnt überbrückt. Fotografiert habe ich natürlich auch. Dazu gleich mehr.
Insider-Infos ließen bereits durchblicken, das ein neuer Zuschauerrekord für das Heimat Festival erreicht wurde. Dennoch gingen das Heimat-Gefühl und die familiäre Stimmung nicht verloren - was ich persönlich einfach an kleinen Festivals Liebe. Das merkte man auch den Bands an.
Fazit: Essen top, Stimmung top, Essen top, Bier top (mhhh Ratsherren!), Musik top und Bier&Essen top!
Wer übrigens denkt, dass ich Fremd gegangen bin, der liegt falsch. Das Oakfield Festival und Heimat Festival sind keine Konkurrenten. Guck mal auf deinen Kalender, dann weißt du wieso. Dennoch, wer befürchtet dass ich die Lager wechsel soll beruhigt sein: Meine Heimat bleibt das Oakfield Festival <3
Viel Spaß beim betrachten der Bilder.
[…] Abgesehen davon, dass ich nur einmal durch ne Aufnahme gerasselt bin, war dieses Jahr speziell, anders, aufregender und nochmals ein geileres Festival. Es macht Spaß zu beobachten, wie sich das Festival entwickelt und von Jahr zu Jahr ne Schippe (dieses Jahr mindestens 3 Schippen) zulegt! Speziell und anders war mein viertes Jahr Oakfield, weil ich zum ersten Mal selber fahren musste. Folge war mehr – noch viel mehr – Fritz Kola als im letzten Jahr und leider kein Bier. Mist. Naja. Egal. Somit konnte mir wenigstens nicht das gleiche passieren, wie beim Heimat Festival. Wer sich darauf nichts reimen kann liest sich den dazu gehörigen Post durch. (B)Hier! […]
Danke! Klasse Bilder, tolles Feedback. Wir sehen uns dann beim Oakfield
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